Obwohl die Versorgungswirtschaft von den Auswirkungen der Pandemie weniger hart getroffen ist als andere Branchen, bietet sich aufgrund der Krise die Chance, bislang halbherzig verfolgte Herausforderungen der Digitalisierung anzugehen.

Auch die Energiebranche ist von Covid19 getroffen: Auswirkungen auf die Branche

Die Experten in den Regierungen, Hochschulen und Wirtschaftsverbänden sind sich einig: Wir stehen vor einer Rezession deren Ausmaß noch nicht klar beschrieben werden kann, deren Eintritt jedoch unbestritten ist. Die durch den Virus Covid19 hervorgerufene Lungenerkrankung hat sich im Jahr 2020 zu einer Pandemie entwickelt und die Folgen aufgrund der getroffenen Maßnahmen treffen Wirtschaft und Gesellschaft hart. Die Besonderheit an dieser Krise ist, dass es sich nicht um eine Nachfrage- oder Angebotskrise handelt wie in vergangenen Krisen, sondern dass sowohl Nachfrage- als auch die Angebotsseite aufgrund der politischen Eingriffe in ihrem Handeln eingeschränkt wurden. Sicher steht zu erwarten, dass nach dem Ende der nationalstaatlichen Lockdowns eine Erholung erfolgt. Allerdings ist die Mechanik des wieder in Schwung kommenden Wirtschaftskreislaufes nur eine von vielen Faktoren. Ein noch völlig unklarer Aspekt ist, inwiefern sich das Vertrauen von global agierenden Akteuren in die Lieferketten wiederherstellen wird. Und da Vertrauen eine nicht unerhebliche „Zutat“ des Wirtschaftskreislaufes ist, ist eine schnelle Erholung auf das Vorkrisenniveau im Jahr 2020 nicht zu erwarten.

Die Energiewirtschaft ist per Definition als Unternehmen der Versorgungswirtschaft und Anbieter von kritischen Dienstleistungen (KRITIS) weniger stark von der Krise erfasst. Auch wenn in der öffentlichen Wahrnehmung nicht überlebensnotwendig, wie z.B. die Nahrungsmittelindustrie, so sind die Dienstleistungen der Energiewirtschaft (Energie, Netz, etc.) auch in Krisenzeiten unverzichtbar.

Sofern man unter der Energiewirtschaft im engeren Sinne die Energieproduzenten von Strom und/ oder Gas, die Netzbetreiber und den Strom- und/ oder Gasvertrieb versteht, lassen sich schnell auszugsweise einige typische Auswirkungen auf das Geschäftsmodell erfassen.

  • Der normale Verbrauch des Privatverbrauchers wird sich nicht signifikant ändern, weswegen keine Coronabedingte Verbrauchsänderung zu erwarten ist (allenfalls eine leichte Erhöhung aufgrund der häuslichen Isolierung der Menschen).
  • Der gewerbliche Verbrauch hingegen wird sich massiv reduzieren.
    • Dies zum einen von gewerblichen Einheiten wie Dienstleistungsbetrieben, die aufgrund des Lockdowns nicht arbeiten dürfen und somit auch keinen Verbrauch von Energie aufweisen.
    • Insbesondere jedoch macht sich das Herunterfahren großer Teile der Produktionswirtschaft, insbesondere der industriellen Produktion, im Verbrauch bemerkbar.
  • Sowohl auf Seiten der Privatkunden als auch auf Seiten der gewerblichen Kunden ist ein erheblicher Anstieg der Zahlungsausfälle zu erwarten. Die in Deutschland geschaffenen Zahlungsmoratorien werden den Effekt etwas verschleppen aber spätestens in der zweiten Jahreshälfte 2020 werden die Effekte sichtbar.
  • In Deutschland gibt es zudem einen durchaus problematischen Entscheid des Aussetzens der Insolvenzantragspflicht bis 30.09.2020, welcher möglicherweise bereits insolvente Unternehmen länger als üblich schützt. Es kann somit durchaus die Situation von „Zombieunternehmen“ eintreten: Also Unternehmen, welche auch schon vor Corona auf der Schwelle zur Zahlungsunfähigkeit waren und nun noch 6 weitere Monate arbeiten dürfen und Zahlungsausstände, z.B. auch beim Energieanbieter, nun noch anhäufen dürfen.
  • Der Rückgang der Geschäftstätigkeit im gewerblichen Umfeld schafft auch Überkapazitäten in diversen administrativen Prozessen oder auch im Geschäftskundenvertrieb. Hier ist eine Anmeldung von Kurzarbeit für die betroffenen Mitarbeiter bei den Energieversorgern wahrscheinlich.
  • Nachfragerückgänge im Bereich der energienahen Dienstleistungen sind möglich, jedoch nicht zwangsläufig für alle Dienstleistungen zu erwarten. Hier braucht es eine differenzierte Analyse. Unmittelbar sind wahrscheinlich Effekte aufgrund von Wohlstandsverlusten zu erwarten, z.B. die verschobene Montage des Hausanschlusses für das EFahrzeug.

Falls man die Betrachtung noch auf integrierte Stadtwerke erweitert, welche auch ÖPNV, Bäderbetriebe und weitere städtische Leistungen betreiben, wird die Liste der Beispiele noch länger: Diese Unternehmen haben oder werden aufgrund der reduzierten Nachfrage nach den angebotenen Dienstleistungen, Nachfragerückgänge verzeichnen. Eine Anmeldung von Kurzarbeit ist in diesen Bereichen zu erwarten.

Wenn auch noch die Energiewirtschaft im weiteren Sinne, wie zum Beispiel das Raffinerie- und Tankstellengeschäft, betrachtet werden, lassen sich schnell weitere Effekte aufgrund der einbrechenden Nachfrage ableiten.

Handlungsoptionen: Keine Revolution, aber Katalysator für die Digitalisierung!

Die Auswirkungen auf die Energiebranche als Ganzes sind enorm. Exakte wirtschaftliche Modelle, die die monetären Effekte detailliert aufzeigen, gibt es noch nicht. Jedoch kann man ohne weiteres feststellen, dass relativ zu anderen Branchen betrachtet, der Effekt als moderat bezeichnet werden muss. Selbst wenn die kumulierten monetären Implikationen von Minderverbräuchen in der Energiewirtschaft hohe Volumina erreichen, so ist doch die „Mechanik“ der Industrie nicht grundsätzlich beeinträchtigt. Hingegen wird das Inbetriebnehmen stillgelegter Produktionsprozesse sowie die Reaktivierung der globalen Lieferketten eine komplexe und hochkomplizierte Herausforderung deren langfristige Kosten aktuell kaum abschätzbar sind. Die Versorgungswirtschaft im Vergleich kann aktuell nach wie vor Dienstleistungen erbringen und abrechnen: Man befindet sich im Wesentlichen in einer Situation verminderter Nachfrage.

Mögliche Handlungsoptionen und Maßnahmen zeigen daher auch kein radikales Bild einer Revolution bei etablierten Geschäftsmodelle bzw. der bestehenden Prozesse. Vielmehr lassen sich bekannte Handlungsfelder erkennen, die im Rahmen der voranschreitenden Digitalisierung der letzten Jahre bereits diskutiert wurden. Die aktuelle Krise ist für die Energiewirtschaft insofern sogar eine Chance, da sie als „Katalysator“ die Branche zwingt, sich mit Prozessverbesserungen durch Digitalisierung zu beschäftigen. Im Folgenden eine beispielhafte, jedoch nicht abschließende Systematisierung und Aufzählung (geordnet nach „Impact“):

Kollaboration/ Mitarbeiter

  • In der Energiewirtschaft sind Konzepte wie New Work, geprägt durch Home Office, Mobile Working, Agile Leadership, Flexibilisierung von Flächenkonzepten, etc. nach wie vor nur stiefmütterlich ausgeprägt. Vereinzelt gibt es innovative Ansätze. Im Großen und Ganzen gibt es jedoch zumeist kulturelle Barrieren, als auch technologische Hindernisse. Bislang wurde in vielen Unternehmen der Branche das Home Office – wenn überhaupt – naserümpfend auf Nachfrage gewährt. Dies jedoch auch nur, wenn die Arbeitsplätze die entsprechenden technischen Voraussetzungen geboten haben. Schon jetzt zeigt sich, dass viele Unternehmen aus der Not heraus im Rahmen der Covid19 Krise Home Office in den administrativen Bereichen eingeführt haben. Doch effektive Kollaboration braucht mehr: People (das richtige Mindset und die entsprechend trainierten Mitarbeiter), Places (die richtigen remotefähigen Arbeitsplätze) sowie Tools (die nötige unterstützende Software und Kommunikations-Tools). Auch ist das Thema der Flexibilisierung von Flächenkonzepten finanziell interessant, z.B. wenn es langfristig gelingt, die Home Office Quote im Unternehmen zu erhöhen und damit den Bedarf an Büroarbeitsplätzen zu reduzieren. Was macht man dann mit den brach liegenden Büroflächen, bzw. wie nutzt und gestaltet man die verbleibenden Flächen?
  • Der Arbeitsmarkt für Fachkräfte war zuletzt vielerorts leergefegt. So waren Spezialistenstellen bei Stadtwerken sowohl in der Administration, aber auch im Bereich der energiewirtschaftlichen Kernprozesse zum Teile Monate oder Jahre unbesetzt. Noch dramatischer war die Situation bei neuen Geschäftsfeldern wie der EMobilität. Hier konnten durch Förderprogramme teilweise Stellen geschaffen werden, adäquate Spezialisten waren jedoch nicht verfügbar. Freisetzungen von Arbeitskräften in anderen Industrien könnten den Energieversorgern nun einen strategischen Vorteil verschaffen, um Spezialisten zu gewinnen.

IT und OT (Informations-Technologie und Operational Technology (Anlagen, Netze, Kraftwerke, etc.))

  • Als Teil der KRITIS (Kritische Infrastruktur) sind Energieversorger von Gesetzes wegen bereits angehalten, Produktion, Netze und Prozesse „krisensicher“ zu gestalten, z.B. im Bereich der Cyber Security. Bislang behilft man sich hier oftmals mit einfachen hauptsächlichen prozessualen Hilfsmitteln wie ISMS (InformationssicherheitsManagementsystem). Viele dieser Systeme bieten in keiner Weise Möglichkeiten der Prävention oder im Fall der Fälle erforderliche Ad-hoc Maßnahmen bei einer Infiltration durch eine Gefahr. Allerdings sind die Anlagen, Kraftwerke und Netze (die Operational Technology) durch die fortschreitende Digitalisierung erheblichen Risiken von außen ausgesetzt. Hier wurde und wird aktuell noch zu wenig ein Schwerpunkt gesetzt. Die aktuelle Krise könnte das Augenmerk auf diesen Aspekt lenken, da sich Home Office Arbeit auch für Netzleittechniker und andere Service-Mitarbeiter nun mehr etablieren wird. Zum Beispiel wird die Fernauslese von Sensoren an Netzen oder Anlagen im Kontext sogenannter Predictive Maintenance zukünftig deutlich verbreiteter werden. Dies wiederum vergrößert die Angriffsfläche für weitere Cyber Angriffe und führt zu einem erhöhten Schutzbedarf von IT und OT bei Energieversorgern: Konzeptionell, als auch technisch.
  • Im Bereich der IT sind die Themen Cloud Technologie und Cloud Services populäre und breit diskutierte Themenfelder. Doch auch hier zeigt die Energiewirtschaft Berührungsängste. Die Thematik ist komplex, insofern im Folgenden eine stark vereinfachte Differenzierung:
    • Zum einen gibt es eine lebendige Diskussion um Cloud Technologie. Hier wird einerseits über die Nutzung von Clouds als „Speicher“ für Unternehmens-Daten, andererseits von Clouds als externer Prozessor, bzw. zur Performance-Verbesserung von rechenleistungsintensiven Prozessen diskutiert. Diese Diskussion ist nicht nur technologisch interessant. Aus finanzieller Sicht lohnt sich eine vertiefende Betrachtung, da IT-Kosten variabilisiert und damit besser gesteuert werden können.
    • Insbesondere sind Clouds jedoch Enabler für weitere Services in einzelnen Wertschöpfungsstufen der Energiewirtschaft. Hier entspinnt sich ein völlig neues Feld. So gibt es beispielsweise ganze ERP-Systeme, welche nicht mehr „on site“ betrieben werden müssen, sondern aus der Cloud. Einige relativ neue Wettbewerber von SAP, wie z.B. das Unternehmen „Powercloud“, investieren stark im Bereich CRM und Abrechnung und stellen heute bereits eine attraktive Alternative zu klassischen ERP-Systemen dar: Dies jedoch aus der Cloud, also vergleichbar mit einer Handy-App.
    • Die Cloud Diskussion wird sicher nur indirekt von der aktuellen Diskussion befördert. Allerdings zwingt die steigende Digitalisierung von Prozessen, Energieversorger zwangsläufig sich dedizierter mit den Möglichkeiten der Cloud zu beschäftigen.

Digitalisierung Geschäftsprozesse

  • Eine Vielzahl von Geschäftsprozessen der energiewirtschaftlichen Leistungserbringung bietet schon seit langer Zeit diverse Ansätze für Digitalisierung. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Steuerung von Außendienstleistungen (das sogenannte „Workforce Management“), z.B. Netztechniker die Wartungsarbeiten bei Kunden vor Ort durchführen. Im Wesentlichen geht es darum, wie der Mitarbeiter im Außendienst mittels mobiler Endgeräte und einer Internetverbindung mit z.B. Dispositions, Lagerhaltungs- und Buchhaltungssystemen im Unternehmen interagieren kann. Im Ergebnis wird der Außendienst effizienter und auch die Qualität der Leistungen kann erhöht werden (z.B. die Fehldispositionsquote eines Materials wird reduziert, da keine Übertragungsfehler mehr bei der Bestellung des Ersatzmaterials im Lager erfolgt). In diesem Bereich gibt es bereits sehr gute Lösungen im Markt (Umsetzung von Workforce Management = „Low Hanging Fruits“).
  • Auch die Ableseprozesse bieten durch Einsatz von Technologien wie Long Range Wide Area Network (LoRa WAN) und entsprechende Ablesegeräte vielversprechende Ansätze für das kontaktlose Auslesen des Zählers durch das komplette Umgehen des Hausbesuchs beim Hausanschlussnutzer.
  • Ein weiterer wesentlicher Schritt der Weiterentwicklung der Geschäftsprozesse von Energieversorgern könnte durch die Entwicklung von Bündelprodukten auf Plattformen erfolgen (siehe auch Verweis 1). Dahinter steht die Idee eines „Amazon für Energieversorger“ und weiterer ServiceAnbieter von undifferenzierten Einzelservices: Eine Plattform, welche eine Suche nach einzelnen Services ermöglicht (z.B. Stromverträge, wobei ein liberalisierter Endkundenmarkt Voraussetzung ist), als auch eine Plattform, die eine Kombination von Bündeln, also Produkt- und Servicegruppen ermöglicht. Beispielhaft hierfür das „Happy Family Paket“, durch das eine Familie für einen festgelegten Zeitraum sämtliche Versorgungsdienstleistungen deckt, inkl. Strom, Telefon, Wäscheservice und Frischobstlieferungen. Ganz nach Bedarf und ganz nach Konfiguration.
  • Noch radikaler im Kontext der Digitalisierung von Geschäftsprozessen ist der Ansatz „Zero Touch Prozesse“ um manuellen Aufwand und damit Kosten zu reduzieren: No Touch als solches zielt auf die Umstellung in Richtung einer vollständigen Digitalisierung von Prozessen. Auch in der Energiewirtschaft gibt es hier diverse Anwendungsfelder, beispielsweise die Digitalisierung von Vertriebsprozessen oder die Digitalisierung von klassischen BackofficeProzessen (z.B. im Finanz- und Controlling bzw. im Procurement-Bereich). Technologien wie RPA (Robotic Process Automation) oder AI (Artificial Intelligence) bieten hier eine grosse Auswahl an Instrumenten.

Administrative Prozesse

  • Der vermehrte Ausfall von Forderungen ist hochwahrscheinlich. Dies hat im Zweifel ernste Folgen für wichtige Kennzahlen für Fremdkapitalgeber wie Liquidität, ROCE und Working Capital. Hier ist eine frühzeitige Analyse der Erfolgsrechnung und des Kundenstamms erforderlich, um kritische Positionen zu identifizieren und frühzeitig Risikopositionen zu adressieren. Eine Standardmaßnahme wäre hier beispielsweise die Verhandlung mit Factoringgebern hinsichtlich des Verkaufs eines Teils der kritischen Forderungen. Hilfreich könnten in diesem Rahmen analytische Verfahren sein, welche im Rahmen von Cloud Services (z.B. Amazon Cloud Services) als „OffThe-Shelf“ Produkt angeboten werden.
  • Diese beschriebenen analytischen Verfahren sind auch für andere Anwendungsfälle beim Energieversorger denkbar. Standardtools, wie die soeben genannten Cloud Services, aber auch Applikationen für die Analyse anderer Unternehmensdaten, z.B. aus Produktion oder Absatz, können wichtige Insights für die Steuerung von Risiken bilden. So können diese Informationen aktuell genutzt werden, um beispielsweise Betreiberverträge des vom Stadtwerk betriebenen ÖPNV auf Basis belastbarer Zahlen neu zu verhandeln. Nicht unerheblich sind hierbei oft die Annahmen der Stadt, nach welchen sich wiederum auch die jährlichen Förderungen/ Zuschüsse der Stadt begründen.

Zusammenfassung

Die Effekte von Covid19 auf die Energiewirtschaft sind immens. Doch zeigt sich, dass sich die Energiewirtschaft als Teil der Versorgungswirtschaft in einer relativ besseren Situation befindet als weitere Branchen, z.B. die industrielle Produktion. Trotzdem zwingt die Krise die Energiewirtschaft zum Handeln. Konkret gibt es die Chance, die branchen-intern bislang halbherzig verfolgten Herausforderungen der Digitalisierung anzugehen.

Kollaboration/ Mitarbeiter

  • Nutzung von Home Office Möglichkeiten, Schaffung der notwendigen kulturellen und technischen Voraussetzungen (New Work)
  • Chancen am Arbeitsmarkt, um Fachkräfte für Spezialistenrollen zu binden

IT und OT

  • Cyber Security für IT und OT (Anlagen, Netze, Kraftwerke, etc.) verbessern
  • Prüfung von Einsatzmöglichkeiten von Cloud-Technologien und Cloud Services

Digitalisierung Geschäftsprozesse

  • Workforce Management als „Low Hanging Fruit“ der Digitalisierung im Außendienst
  • Aufwandsreduktion bei Ableseprozessen durch kontaktloses Auslesen des Zählers mittels LoRa Wan-fähiger Ablesegeräte
  • „No Touch“ Prozesse als radikaler Ansatz, um manuellen Aufwand zu reduzieren, z.B. im Vertrieb oder bei Backoffice Prozessen
  • Bündelprodukte über Plattformen vermarkten („Amazon für Serviceanbieter“)

Administrative Prozesse

  • Risikosteuerung durch Analyse kritischer Unternehmenszahlen mittels Analytics-Anwendungen
  • Neuverhandlung von Betreiberverträgen, auf Basis von Insights aus Betriebsprozessen, z.B. fundierte Absatzzahlen

Quellen/ Verweise:
https://ruedigerschulze.ch/2018/05/28/digitalisierung-energiewirtschaft-kein-erfolgsmodell